Bausatz. 2 Aufbauvarianten möglich. Mit Stecksystem. Hergestellt im Zweifarben-Spritzgießverfahren. L 16,8 x B 16,0 x H 15,5 cm Gebäudewinkel aus der Betrachtersicht 120° Schwierigkeitsgrad: 2 (Fortgeschrittene)
Warn- und Sicherheitshinweise
Modellbauartikel, kein Spielzeug! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren!
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4 Umschalter zum einfachen Schalten von Beleuchtungen, Lichtsignalen und dauerstrombetriebenen Artikeln. Zur Zugbeeinflussung durch beiliegende Koppelhebel umwandelbar in zwei 2-polige Umschalter. Kontaktbelastbarkeit: 2 A.
Bausatz. Unweit von St. Moritz, oberhalb des Silser Sees im Schweizer Engadin, liegt das romantische Sommerdorf Grevasalvas. Hier, in knapp 2000,0 m Höhe, stehen die liebenswerten, urtypischen Berghäuser dieser Region. Der Engadin, im Original ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber, findet mit dem Berghaus Palü auch den Weg auf die heimische Modelleisenbahn. Alle Bausätze der Grevasalvas-Serie lassen sich miteinander wunderbar zu einem echten Schweizer Dörfli kombinieren. Doch auch einzeln stehend bereichert der Bausatz durch die landestypische Bauweise jede alpenländische Modellbahnlandschaft.L 16,0 x B 13,0 x H 10,0 cmSchwierigkeitsgrad: 2 (Fortgeschrittene)
Das Modul erlaubt, eine Vielzahl von Befehlen per Infrarot-Signal an die CarMotion-Fahrzeuge zu übertragen. Vom einfachen Blinken über das Abbremsen und Anhalten von CarMotion-Fahrzeugen, z. B. vor Ampeln. Die zwei Infrarot-Sendedioden können unauffällig neben der Straße aufgestellt werden, aber auch liegend in einem kleinen Ausschnitt in der Fahrbahn oder im Randstreifen. Das Modul kann, wie die Fahrzeuge, komfortabel im CarManager konfiguriert werden. Alle Makros, die in den Fahrzeugen hinterlegt sind, können von dem Modul aufgerufen werden, auch die, die aus technischen Gründen nicht mittels Magnetfolgen abgerufen werden können. Die beiden IR-LEDs senden, je nach eingestellter Betriebsart, unterschiedliche Signale. Eine der zahlreichen Anwendungen ist das punktgenaue Anhalten vor einer Ampel o.ä. Die erste IR-LED steht ein Stück weit vor der Ampel und sendet bei roter Ampel den Befehl zum langsamen Abbremsen. Auf einem optionalen Stoppmagneten (Nordpol) kommt das Fahrzeug dann sanft zum Stehen. Die zweite IR-LED befindet sich dann in direkter Nähe zur Ampel und sendet den Startbefehl bei grüner Ampel. Dazu wird das Modul direkt von der Viessmann Ampel-Steuerung, Art. 5094 oder 5095 oder dem Bahnübergang Art. 5104 und 5107 über den Steuereingang gesteuert. Der Eingang erlaubt auch die Steuerung des Moduls per Schalter, Relaiskontakt oder DCC-Schaltbefehl mittels geeigneter Zentrale. Einfache Befehle können auch durch Ein- und Ausschalten des Moduls erzeugt werden, z.B., um Blinkbefehle nur bei entsprechend gestellter Abzweigung zu senden.Maße Platine mit Kabelauslass: ca. L 45 x B 5 x H 5 mmEmpfohlener Einbauraum (Programmierstecker): ca. L 55 x B 5 x H 5 mmKabellänge zu den IR-LEDs: jeweils ca. 300 mmMaße IR-LEDs: ca. L 2 x B 1,2 x H 1,2 mm
Der InduktivCharger ermöglicht das kabellose Nachladen von Fahrzeugen sowie induktive Kommunikation mit dem Fahrzeug. Fahrzeuge halten auf dem Modul und positionieren sich automatisch über der Ladespule, wobei Ladeströme selbstständig abgestimmt werden. Diese Module eignen sich besonders für Standorte mit längeren Haltezeiten wie Ampeln, Bahnübergänge oder Tankstellen. Mehrere Module können mit kommenden Softwareupdates vernetzt werden, um Fahrzeuge autonom zu Ladepositionen zu steuern. Ein Steuerausgang für den motorischen 2/3-Wege Abzweig Art. 8448, der auch Servos ansteuern kann, rundet die Möglichkeiten ab. Bei den LKW beträgt das Verhältnis von Fahrzeit zu Ladezeit ca. 3 zu 1. Quasi unbegrenzte Fahrzeit ist dadurch möglich. Der InduktivCharger kann auch Fahrzeuge mit Empfängerspulen ein- und ausschalten. Die Fahrzeuge müssen mit der Empfängerspule Art. 8440 nachgerüstet werden.Durchmesser Ladespule: 40 mm, Durchmesser Elektronik: 30 mm, Höhe: 60 mm