Welcher Junge träumt nicht von einem Baumhaus? Dieses Baumhaus besteht aus dem Haus mit Holztreppenaufgang, einem Baum, Belaubungsmaterial und Sitzbänken. Wieder jung? Na sehen Sie, so einfach geht das! Maße: L 9 x B 8,5 x H 9 – ca. 20 cm.
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Das Modul erlaubt, eine Vielzahl von Befehlen per Infrarot-Signal an die CarMotion-Fahrzeuge zu übertragen. Vom einfachen Blinken über das Abbremsen und Anhalten von CarMotion-Fahrzeugen, z. B. vor Ampeln. Die zwei Infrarot-Sendedioden können unauffällig neben der Straße aufgestellt werden, aber auch liegend in einem kleinen Ausschnitt in der Fahrbahn oder im Randstreifen. Das Modul kann, wie die Fahrzeuge, komfortabel im CarManager konfiguriert werden. Alle Makros, die in den Fahrzeugen hinterlegt sind, können von dem Modul aufgerufen werden, auch die, die aus technischen Gründen nicht mittels Magnetfolgen abgerufen werden können. Die beiden IR-LEDs senden, je nach eingestellter Betriebsart, unterschiedliche Signale. Eine der zahlreichen Anwendungen ist das punktgenaue Anhalten vor einer Ampel o.ä. Die erste IR-LED steht ein Stück weit vor der Ampel und sendet bei roter Ampel den Befehl zum langsamen Abbremsen. Auf einem optionalen Stoppmagneten (Nordpol) kommt das Fahrzeug dann sanft zum Stehen. Die zweite IR-LED befindet sich dann in direkter Nähe zur Ampel und sendet den Startbefehl bei grüner Ampel. Dazu wird das Modul direkt von der Viessmann Ampel-Steuerung, Art. 5094 oder 5095 oder dem Bahnübergang Art. 5104 und 5107 über den Steuereingang gesteuert. Der Eingang erlaubt auch die Steuerung des Moduls per Schalter, Relaiskontakt oder DCC-Schaltbefehl mittels geeigneter Zentrale. Einfache Befehle können auch durch Ein- und Ausschalten des Moduls erzeugt werden, z.B., um Blinkbefehle nur bei entsprechend gestellter Abzweigung zu senden.Maße Platine mit Kabelauslass: ca. L 45 x B 5 x H 5 mmEmpfohlener Einbauraum (Programmierstecker): ca. L 55 x B 5 x H 5 mmKabellänge zu den IR-LEDs: jeweils ca. 300 mmMaße IR-LEDs: ca. L 2 x B 1,2 x H 1,2 mm
Bausatz. Das Vorbild in Malmoeland gehört zur Gruppe der Holländermühlen und hätte für eine Modellbahnlandschaft oder ein Diorama nicht besser ausgesucht werden können. Die achtkantige Grundform ist für die gesamte turmartige Bauform von Bedeutung. Schwungvoll passt sich die Holzkonstruktion mit der überlappenden Verbretterung dem massiv wirkenden Unterbau aus Bruchsteinen an. Als hohe Turmwindmühle hat sie auch im Modell lange Flügel und damit einen großen Windfang und mehr Energie. Die Kappe bildet nach oben einen wunderschönen zwiebelartigen Abschluss. Beherrschend wirkt die umlaufende hölzerne Galerie mit den diagonalen Stützbalken. Mittels eines Sterts werden die Flügel in den Wind gedreht.Mit Stecksystem.L 25,5 x B 17,0 x H 34,0 cmSchwierigkeitsgrad: 2 (Fortgeschrittene)
Die Fernbedienung erlaubt ein einfaches Steuern der CarMotion Fahrzeuge auf der Anlage sowie einfache Einstellungen am Fahrzeug. Dazu wird die Fernbedienung auf die Vorderseite des Fahrzeugs gerichtet, wo sich dessen Infrarotsensoren befinden. Größere Entfernungen als ca. 50 cm zum Fahrzeug erfordern ein genaueres Ausrichten der Fernbedienung auf das Fahrzeug, bis zu 1 m ist unter günstigen Umständen möglich. Sie eignet sich also zur lokalen Beeinflussung der Fahrzeuge – Fahren auf Sicht gewissermaßen. Ein Fahrzeug kann damit gestartet werden – auch von einer aktiven Stoppspule - und beliebig gestoppt werden. Eingestellt werden können des weiteren die Fahrzeuggeschwindigkeit und vorhandene Funktionen am Fahrzeug - wie die Beleuchtung, die Blinker usw. Für diese grundlegenden Konfigurationen muss also das Fahrzeug nicht erst an das Programmiergerät angeschlossen werden. Die Fernbedienung ergänzt außerdem die Steuerung der Fahrzeuge mittels der Magnetanordnungen unter der Fahrbahn – so sind komplexe Abläufe mit zusätzlicher Eingriffsmöglichkeit durch den Anwender möglich.
Ein Hydrierwerk ist eine Chemieanlage zur Kohleverflüssigung. Dabei wird aus Kohle flüssiger Kraftstoff erzeugt. Hydrierwerke wurden im Zweiten Weltkrieg in Deutschland betrieben, um die fehlenden Ölquellen zu ersetzen. Sie waren damit wesentlicher Bestandteil der Kriegswirtschaft (Quelle: Wikipedia). Maße: L 15,5 x B 10,3 x H 22,7 cm.
Dieses Modul ist mit einem integrierten Digitaldecoder ausgestattet. Der Decoder versteht die Formate Märklin-Motorola und NMRA-DCC. Das Modul ist geeignet für ein Haupt- und ein Vorsignal mit Viessmann Multiplex-Technologie, z. B. Ks-Signale Art. 4040 – 4046 und die Standard-Lichtsignale mit Multiplex-Technologie Art. 4720 – 4730. Es verfügt über den Viessmann SignalBus und den Viessmann Speed- Bus und ist ansteuerbar über die Tasten-Stellpulte Art. 5545 – 5547, über Gleiskontakte und durch digitale Schaltbefehle. Der Viessmann SpeedBus ermöglicht den komfortablen Anschluss an den Commander mit automatischer Anmeldung. Das Modul ist im gleichen Umfang ausgerüstet und konfigurierbar wie das Steuermodul für Lichtsignale ohne Multiplex-Technologie Art. 5224. Es ist blockstreckenfähig und mit dem ansteckbaren Zugbeeinflussungsrelais Art. 5228 kann es die Züge automatisch anhalten. Das kann entweder durch Ausschalten des Fahrstroms vor dem Signal erfolgen oder bei Digitalsystemen noch vorbildgerechter durch Umschalten auf das Bremsmodul Art. 5232 (für Märklin-Motorola) oder einen Bremsgenerator/ABC-Bremsung (für NMRA-DCC). Der Signalanschluss erfolgt über eine einzige Steckverbindung.Vorbildgerechter weicher Signalbildwechsel. Ausgestattet mit Taster für Adresseinstellung, DIP-Schalter zur Konfiguration und LED zur Statusanzeige.